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    Bei Implantaten auf Qualität setzen

    Bei Implantaten auf Qualität setzen

    Was sind Implantate?
    Der Begriff entstammt dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Steckling, Setzling“. Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird und ausgefallene Zähne ersetzt. Die Heilzeit beträgt ähnlich wie bei einer Ausheilung eines Knochenbruchs sechs bis acht Wochen. Innerhalb von acht bis zehn Wochen wird auf das Implantat der künstliche Zahnersatz gesetzt. Der Patient verfügt nach der Behandlung wieder über ein vollständiges Gebiss, das in seiner Funktion in keiner Weise beeinträchtigt ist. Durch ein Implantat wird das natürliche Gefühl des Sprechens und Essens ohne Schmerzen wieder ermöglicht.

    Aufklärung schafft Transparenz
    In vielen Fällen erfolgt vor einer Implantation keine ausreichende Aufklärung. Die Patienten wissen oft nicht, welche Materialien bei ihnen verwendet werden – dabei sind zwischen Implantaten Qualitätsunterschiede vorhanden. Um Komplikationen oder zusätzliche Nachoperationen zu vermeiden, sollte das Einbringen von fremden Materialien in den menschlichen Körper immer sorgfältig geprüft werden. Daher sollten sich Patienten generell bei ihrem Arzt über den Hersteller und die Produktqualität informieren.

    Vorstellung der Praxis für moderne Zahnheilkunde Ilka Partschefeld
    Frau Ilka Partschefeld ist seit 1997 als Zahnärztin tätig und führt in Frankfurt erfolgreich eine Praxis für moderne Zahnheilkunde, die sich auf die minimal-invasive Implantologie nach dem MIMI-Verfahren spezialisiert hat und ausschließlich nach diesem Verfahren arbeitet. Als MIMi-Spezialistin verfügt Frau Partschefeld über eine große Erfahrung und kann so den Patienten eingehend beraten und zusammen mit ihm eine optimale Lösung auswählen.

    Interview mit Ilka Partschefeld

    WUP: Welche Qualität haben die Champions-Implantate bei dem von Ihnen angewendeten MIMI-Verfahren?

    Frau Partschefeld: Der Patient sollte wissen, dass es sich bei den Implantaten um hochwertige Titan-Implantate handelt, die in Deutschland hergestellt werden. Auch die hochwertigen Keramik-Zahnkronen werden in Deutschland fabriziert. Die Implantologie-Methoden an sich unterscheiden sich lediglich im Konzept. In den Medien wird noch wenig vom MIMI-Verfahren berichtet, sodass die meisten Menschen es nicht kennen und sich wundern, dass es doch so ein preiswertes und zugleich qualitativ hochwertiges Implantologieverfahren gibt.

    WUP: Was ist Ihnen bei der Beratung des Kunden besonders wichtig?

    Frau Partschefeld: Mir sind bei der Beratung die Wünsche des Patienten sehr wichtig. Ich möchte das Problem des Patienten herausfinden und gemeinsam eine optimale Lösung finden, die auch seinen finanziellen Spielraum berücksichtigt. Es liegt mir viel daran, dass die Patienten zügig und schmerzfrei wieder ihrem Alltag nachgehen können.


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    WUP: Ist ein qualitativ hochwertiges Implantat auch immer teuer?

    Frau Partschefeld: Die Implantate bei der minimal-invasiven Methode nach dem MIMI-Verfahren sind weitaus günstiger als die herkömmlichen Implantate und dennoch qualitativ genauso hochwertig. Natürlich hängt die genaue Höhe des Preises von dem einzelnen Fall ab. Bei einer kompletten Kieferbehandlung inklusive der Implantatkronen belaufen sich die Kosten auf ca. 8.000 bis 9.000 Euro.

    WUP: Ist ein festes Implantat besser als eine lose Prothese?

    Frau Partschefeld: Natürlich ist ein Implantat besser als eine lose Prothese. Durch ein Implantat bleibt der Kieferknochen erhalten. Je früher man sich für ein Implantat entscheidet, umso besser. Dabei ist der Knochen ist das eine, für den Patienten ist vor allem vordergründig, dass er wieder kraftvoll beißen kann. Ein festes Implantat bietet ein natürliches Tragegefühl, im Gegensatz zu einer herausnehmbaren Prothese, bei der doch oft die Gaumenabdeckung oder die Metallbügel als sehr störend und geschmackbeeinträchtigend empfunden werden.

    WUP: Welche Rolle spielt für Ihre Patienten der ästhetische Aspekt bei Implantaten?

    Frau Partschefeld: Sicherlich spielt der ästhetische Aspekt vor allem im Frontzahnbereich eine große Rolle. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich aber sagen, dass größerer Wert darauf gelegt wird, dass schmerzfreies und komfortables Kauen möglich ist. Die Patienten wünschen eine unkomplizierte Behandlung. Sollten spezielle ästhetische Fragestellungen auftreten, kann man in Absprache mit dem Patienten über weitere Verfahren nachdenken.

    WUP: Wie informieren Sie sich über die Fortschritte in der Implantologie?

    Frau Partschefeld: Durch Fortbildungen und Bücher, jedoch betrachte ich die technischen Innovationen mit einem kritischen Auge. Die minimal-invasive Implantologie nach dem MIMI-Verfahren ist schnell, schmerzfrei, schonend und preiswert und bietet somit bereits eine optimale Behandlung. Die technischen Neuerungen sind meist nur komplizierter und erfüllen dabei unter gleichen Bedingungen denselben Zweck.

    WUP: Vielen Dank!

    Kontakt Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld

    Ilka Partschefeld
    Praxis für moderne Zahnheilkunde
    Alpenroder Straße 2
    65936 Frankfurt am Main – Sossenheim

    Tel: 069 34 55 11
    Mail: info@implantatefrankfurt.eu
    Web: www.implantatefrankfurt.eu

    Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld
    Ilka Partschefeld
    Alpenroder Straße 2

    65936 Frankfurt am Main
    Deutschland

    E-Mail: info@implantatefrankfurt.eu
    Homepage: http://www.implantatefrankfurt.eu
    Telefon: 069 34 55 11

    Pressekontakt
    Zahnarztpraxis Ilka Partschefeld
    Ilka Partschefeld
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    Homepage: http://www.implantatefrankfurt.eu
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    Bei Implantaten auf Qualität setzen

    auf Zaehne.me publiziert am 23. September 2013 und befindet sich in der Rubrik Implantate


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